Gebet für den Frieden ...

Wir beteiligen uns regelmäßig mit einem "Gebet für den Frieden" an den Taizé-Gebeten in der Evangelischen Andreaskirche in Keltern-Dietlingen.

Nächste Termine: 3. Februar 2024 / 30. März 2024 / 13. April 2024 / 4. Mai 2024

Die Gebete beginnen jeweils um 20.00 Uhr.

Weitere Informationen unter: www.ekidi.de / www.taize.fr.

 

 

United for Rescue ...

"Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt." - Mit diesen Worten in der Abschlusspredigt des Dortmunder Kirchentages startete in Sommer 2019 die Initiative #wirschickeneinschiff für ein zusätzliches Rettungsschiff auf dem Mittelmeer.

 

  

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat diese Initiative aufgegriffen und beschlossen, das Bündnis "United4Rescue - Gemeinsam Retten" ins Leben zu rufen. Niemand soll ertrinken müssen. Deswegen wollen wir mithelfen, die notwendigen Spenden zu sammeln, um das Rettungsschiff in den Einsatz zu bringen. Dieses Schiff kann retten und gleichzeitig helfen, die europäische Politik zu ändern. Wir wollen mit einer starken Allianz sichtbar machen, dass es in unseren Land eine Mehrheit für Humanität und Menschenrechte gibt.

Sunday for peace hat sich dem Aufruf angeschlossen.

Weitere Informationen und die aktuellen Aktivitäten des Schiffs, erhalten Sie unter: https://www.united4rescue.com/ 

 

 

Postkarten-Aktion ...

Gegen ein neues Wettrüsten kann man nichts machen ... ? ... DOCH!

Protestpostkarten an Bundesaußenminister Heiko Maas mit folgenden Aufforderungen:

  • Halten Sie im UN-Sicherheitsrat fest an Ihren Forderungen nach atomarer Abrüstung. Machen Sie unmissverständlich klar, dass es auf deutschem Boden keine neuen Atomwaffenstationierungen geben wird.
  • Überzeugen Sie die Europäischen Außenminister und den Europäischen Auswärtigen Dienst von einem gemeinsamen europäischen Atomwaffenstationierungsverbot.
  • Erinnern Sie die deutsche Bundesregierung an den Bundestagsbeschluss vom 24.03.2010 und die Forderung, sich bei der Ausarbeitung eines neuen strategischen Konzeptes der NATO im Bündnis sowie gegenüber den amerikanischen Verbündeten mit Nachdruck für den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland einzusetzen.
  • Setzen Sie sich auf einer internationalen Konferenz der Staaten mit Atomwaffenbesitz für globale Folgeveträge für den INF-Vertrag und die START-Verträge ein.
  • Wirken Sie darauf hin, dass Deutschland den völkerrechtlichen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen der UNO (TPNW) unterzeichnet und ratifiziert.

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